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Thema: Re: Bündnis Antworten Mo Sep 21, 2009 5:13 pm
Die Alphera des Mitternachtsrudels antwortete: ,,Gerne!''
www.mitternachtimwald.forumieren.com
Kemaron Gast
Thema: Re: Bündnis Antworten Mo Nov 30, 2009 3:55 pm
Die leise Stimme des fremden Wolfes drang an Kemarons Ohr und er horchte auf. Ein anderes Rudel bat um ein Bündnis. Der Weiße warf den Kopf in den Nacken und stieß ein tiefes, langgezogenes Heulen aus
Natürlich wollen wir mit euch Bruderschaft schließen. *** Die Wölfe vom Dunkelfluss freuen sich darüber, dass wir ein Bündnis mit euch eingehen können. Wir nehmen wenn ihr wollt natürlich auch noch Mitglieder auf, fals jemand interesse hätte.
Liebe Grüße Kemaron/ Alpha der Wölfe vom Dunkelfluss
Wolfsblut
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Thema: Re: Bündnis Antworten Mo Nov 30, 2009 3:57 pm
Ich freue mich, das ihr ein Bündniss mit uns eingegangen seid.
Ich selber hätte Interesse, nur würd das mit meinem kaputtem Laptop nicht klappen.
Kurjera Nâves
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Thema: Re: Bündnis Antworten Mo Nov 30, 2009 8:28 pm
Das Rudel "Wölfe vom Silberbach" ( http://wvst.forumieren.com/ ) würde sich auf ein Bündniss freuen. Ich habe mich extra selber noch gefragt, bevor ich antworte ^^ Dort heiße ich übrigens Coniarica.
Wolfsblut
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Thema: Re: Bündnis Antworten Di Dez 01, 2009 9:05 am
Da hättest du das bei Anfragen schreiben sollen, aber egal. Wir nehmen an. Nur hast du leider keinen Thread für Bündnisse in deinem Forum.
Kempa Gast
Thema: Re: Bündnis Antworten Di Dez 01, 2009 5:13 pm
Seid gegrüßt, Wölfe der Karpaten!
Natürlich & sehr gerne nehmen wir, als das Icewolve Rudel (icewolve.forumieren.com), eure Bündnisanfrage an und hoffen auf eine lange Freundschaft!
Freundlichste Grüße, Kempa
Kurjera Nâves
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Thema: Re: Bündnis Antworten Di Dez 01, 2009 8:49 pm
Ich werde einen entsprechenden Thread einrichten.
Meleyka Gast
Thema: Re: Bündnis Antworten Mi Dez 02, 2009 12:25 am
Meleyka lief durch den Wald. Sie wurde geschickt von Chanria der Alphera vom Rudel der Vollmondwölfe. Sie lief und lief, dem geruch der botschafterin Seleyka hinterher. Als sie bei dem rudel ankam sah sie die alphera sofort.
Wir nehmen die Bündnissanfrage gerne an.
Sie wollte schnell zum Rudel zurück, um von ihrer ersten Botschaft der Alphera bericht zu erstatten.
{Link des Vollmondrudels: ; Meleyka ist die Botschafterin von Chanria}
Meleyka Gast
Thema: Re: Bündnis Antworten Mi Dez 02, 2009 12:26 am
Er wollte den Link nicht abschicken:
Liebe Grüße, Meleyka
Wolfsblut
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Thema: Re: Bündnis Antworten Mi Dez 02, 2009 9:32 am
Gäste können keinen Link schicken, aber das Forum kenn ich eh.
Okay Xana. Noch seh ich nämlich keinen.
Kurjera Nâves
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Thema: Re: Bündnis Antworten Mi Dez 02, 2009 8:39 pm
jetzt ist einer da
Wolfsblut
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Thema: Re: Bündnis Antworten Do Dez 03, 2009 9:33 am
Ja, hab ich grad gesehen.
shadowcl Gast
Thema: Re: Bündnis Antworten Mo Dez 07, 2009 12:32 pm
Ich grüße euch, wölfe der karpaten,
wir, die shadow wolves, nehmen eure bündnisanfrage gerne an. auf eine lange freundschaft! (banner findet ihr auf unserer seite (siehe unten) unter "Banner") desweiteren wünschen wir euch noch eine schöne adventszeit
shadowclaw, alpha der shadow wolves schattenwolfrudel.de.vu
Gast Gast
Thema: Re: Bündnis Antworten So Dez 20, 2009 11:15 am
Zahra lief durch den Wald. Sie wollte dem Rudel was sie gerade gefragt hatte ob sie ein Bündniss eingehen wolllen, eine Antwort geben. Sie stieß auf die Karpaten und fand das Rudel dann schon Bald an dem Geruch. Sie ging auf den Wolf zu, der sie gefragt hatte. Wir nehmen die Bündnis Anfrage gerne an. Mit diesen Worten lief sie dann auch wieder zurück.
Midnights Dreamcatcher Alpha: Zahra
Kyla Gast
Thema: Re: Bündnis Antworten So Dez 20, 2009 2:29 pm
Seid gegrüßt, werte Wölfe der Karpaten. Gerne nehmen wir das Bündnis mit euch an. Wir freuen uns schon auf eine ruhige Partnerschaft. Hochachtungsvoll, Kyla, Alphera der Wölfe vom Sternental sternentalwoelfe.forumieren.com
Llwynog Gast
Thema: Re: Bündnis Antworten Di Dez 22, 2009 11:25 am
geehrte Wölfe der Karpaten,
hiermit nehmen wir, die Wölfe von Rhaghnadur euer Bündnis an. Auf eine lange Freundschaft!
Hochachtungsvoll, Llwynog
rhaghnadur.forumieren.com
EkonIron Gast
Thema: Numb Wolves of Darkness Di Dez 29, 2009 6:50 pm
Wir nehmen gerne an^^
Bloodspi Gast
Thema: Re: Bündnis Antworten Sa Jan 02, 2010 10:59 am
Wolves of the Abyss nehmen sehr gern an ^^
Rhavan Gast
Thema: Re: Bündnis Antworten Di Jan 26, 2010 8:38 pm
Seid gegrüßt!
Wir sind die Icewolves, eure Freunde. Doch nun hat sich unsere Internetadresse geändert,
eisblume.forumieren.com/forum.htm
... Liebe Grüße, Rhavan (Kempa)
Gast Gast
Thema: Re: Bündnis Antworten Do März 11, 2010 2:21 pm
Die Midnights Dreamcatcher haben jetzt auch einen Banner... zwar kann er sich noch ändern, aber vorläufig ists dieser:
Ich werde eine änderung Posten.. es wird noch weitere geben.. aber zum Verlinken wird nun dieser vorerst verwendet.
Rhavan Gast
Thema: Re: Bündnis Antworten So Jun 20, 2010 9:08 pm
Hallo, ich, als Alphera der Eisblumen, möchte euch, als unsere Freunde, mitteilen, dass wir unsere Daten geändert haben!
Liebe Grüße, Rhavan
»Der Schnee wird mit dir tanzen«
DIE EWIGKEIT Forum »Ein Rollenspiel über Wölfe« Alles begann... »27.11.09 ~ Gründung« »29.11.09 ~ RPG Start« Alphas »Rhavan & Kôrudo«
LEGENDE DER WÄLDER
»Ein Land, ein Mond und die Dunkelheit selbst, die alles versteckt. Vor Generationen lebte hier ein einsamer Wolf, in mitten Kanadas. Er erkundete das Land, das sein, doch konnte es nicht wirklich schätzen. Er war ein Streuner, allein daher gekommen und nun, immer noch allein, in diesem gottverlassenen Land. So ließ er sich nieder und blieb bis zur späten Nacht, um dann wieder aufzubrechen. Doch der Mond sprach in seiner ganzen Pracht „Geh nicht, geh nicht fort!”
Doch der alte Wolf ließ sich nicht weiter darauf ein und verließ das Land. Einige Zeit dauerte es, bis ein anderer, fremder Wolf das Land betrat. Ein junger Rüde. Ebenfalls ließ er sich auf dem Land nieder, schlief und ruhte dort, und blieb bis zur späten Nacht. Er beschloss, aufzubrechen. Als er fort wollte, machte sich der weise Mond bemerkbar und sprach „So geh nicht fort, du wirst hier gebraucht!” Doch der Wolf ließ sich keine Zeit zum überlegen und verließ ebenfalls das Land.
Am nächsten Tage war es ruhig im Land. Der Mond, so wie ein weiterer, fremder Wolf, ließ sich nicht blicken. So schien trüb die Sonne, bis die nahende Dämmerung den Tag verscheuchte und die Dunkelheit eintrat. Die Sterne machten sich am Himmel klar und trotz der Dunkelheit gab der weiße Mond sein Licht. Felder, Seen, Wälder, alle wurden sie vom Monde erhellt und wurden in der Finsternis sichtbar, bis sich ein Wolf dem Land näherte. Wieder ein Rüde, der das helle Licht, den Mond und die Sterne gesichtet hatte. Er ließ sich auf dem Lande nieder, ruhte dort, fraß und ruhte wieder, bis die Nacht zu Ende war und der Tag anbrach.
Die goldene Sonne stieg am Himmel empor, machte sich über dem Lande breit und erleuchtete die dunklen Schatten. Der Wolf beschloss aufzubrechen und fort zu gehen und der Mond, der am Himmel nicht zusehen und doch da war, sprach „Geh nicht, Wolf. Du wirst gebraucht!” Doch der Wolf verließ das Land.
Ein weiterer Tag ging zu Ende und nahm die Helligkeit mit sich. Stattdessen machte sich Finsternis im Lande breit und vertrieb die Wärme. Wieder leuchteten Mond und Sterne so hell und weiß, wie sie es jede Nacht tuen mussten und auch der Himmel ward so schwarz und dunkel geworden, wie er es jede Nacht tat. Und dann, mitten im silbernen Mondlicht, ganz still und leise tauchte eine dürre Fähe auf, klug und weise, wie aus dem nichts. Sie ließ sich auf dem leeren Lande nieder und schlief, ruhte und vergaß die Zeit. Sie fraß und erholte sich prächtig, bis zum weiten Morgengrauen. Wasser und Tau fand man an jenem Ort und die Fähe. Sie wollte das Land nicht verlassen. Zu gut ging es ihr hier. Und sie begann es zu schätzen. Ihre tiefen Wunden wurden geheilt und auch wenn sie nur allein, ganz einsam und allein gelassen ward, so war der Mond doch immer bei ihr und strahlte für sie Licht in die Dunkelheit. Er blieb bei ihr, um sie zu beschützen, Tag und Nacht.
Und so, in ihrer ganzen, gefühlten Einsamkeit, beschloss Kamaria, dem Lande, ihrem Mond ein Geschenk zu machen. Ein Rudel sollte das Land bewohnen, es besiedeln und beschützen, so wie der Mond, die Fähe.
Kamaria, die Herrscherin aller Rudel des Eises. Sie war die erste Wölfin, die das Eis schätze, ein Rudel danach benannte. Wir sind die Nachfahren ihres Glaubens und noch immer schaut sie von den Sternen auf uns herab.«
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EWIGE WINDE
»In unserem Forum geht es um den Spieler, der einen ausgedachten Charakter, bzw. Wolf spielt. Das Rollenspiel spielt in einem Teil Kanadas, in einem Gebiet, wo die Menschen den Wölfen fern bleiben. Auch bleiben wir natürlich und bauen keine Magie in unser Rollenspiel mit ein. Doch jedes Mitglied hier entscheidet selbst, was sein Wolf tut und lässt.«
Als sei vergangen ein Jahrhundert, rinnt ein Klang aus tiefster Seele, es vergeht und verwundert, heult die Wolfes Kehle.
Kühlster Nebel, so leicht und rein, göttlich und verschont, glüht der sachte Schein, so ist's des Wolfes Mond.
Er tanzt mit ihnen, dem Mond und den Sternen, so scheint er zu dienen, der Wolf aus Fernen.
[center][img]http://i45.tinypic.com/2dvsqpg.png[/img] [img]http://i46.tinypic.com/2wc4cw0.jpg[/img] [color=SteelBlue]»[/color][color=SlateGray]Der Schnee wird mit dir tanzen[/color][color=SteelBlue]«[/color]
[u][size=24][color=CornflowerBlue]L[/color][/size][/u][size=18][color=white]EGENDE DER WÄLDER[/color][/size][/center] [justify][color=SteelBlue]»[/color][color=SlateGray]Ein Land, ein Mond und die Dunkelheit selbst, die alles versteckt. Vor Generationen lebte hier ein einsamer Wolf, in mitten Kanadas. Er erkundete das Land, das sein, doch konnte es nicht wirklich schätzen. Er war ein Streuner, allein daher gekommen und nun, immer noch allein, in diesem gottverlassenen Land. So ließ er sich nieder und blieb bis zur späten Nacht, um dann wieder aufzubrechen. Doch der Mond sprach in seiner ganzen Pracht „Geh nicht, geh nicht fort!”
Doch der alte Wolf ließ sich nicht weiter darauf ein und verließ das Land. Einige Zeit dauerte es, bis ein anderer, fremder Wolf das Land betrat. Ein junger Rüde. Ebenfalls ließ er sich auf dem Land nieder, schlief und ruhte dort, und blieb bis zur späten Nacht. Er beschloss, aufzubrechen. Als er fort wollte, machte sich der weise Mond bemerkbar und sprach „So geh nicht fort, du wirst hier gebraucht!” Doch der Wolf ließ sich keine Zeit zum überlegen und verließ ebenfalls das Land.
Am nächsten Tage war es ruhig im Land. Der Mond, so wie ein weiterer, fremder Wolf, ließ sich [i]nicht[/i] blicken. So schien trüb die Sonne, bis die nahende Dämmerung den Tag verscheuchte und die Dunkelheit eintrat. Die Sterne machten sich am Himmel klar und trotz der Dunkelheit gab der weiße Mond sein Licht. Felder, Seen, Wälder, alle wurden sie vom Monde erhellt und wurden in der Finsternis sichtbar, bis sich ein Wolf dem Land näherte. Wieder ein Rüde, der das helle Licht, den Mond und die Sterne gesichtet hatte. Er ließ sich auf dem Lande nieder, ruhte dort, fraß und ruhte wieder, bis die Nacht zu Ende war und der Tag anbrach.
Die goldene Sonne stieg am Himmel empor, machte sich über dem Lande breit und erleuchtete die dunklen Schatten. Der Wolf beschloss aufzubrechen und fort zu gehen und der Mond, der am Himmel nicht zusehen und doch da war, sprach „Geh nicht, Wolf. Du wirst gebraucht!” Doch der Wolf verließ das Land.
Ein weiterer Tag ging zu Ende und nahm die Helligkeit mit sich. Stattdessen machte sich Finsternis im Lande breit und vertrieb die Wärme. Wieder leuchteten Mond und Sterne so hell und weiß, wie sie es jede Nacht tuen mussten und auch der Himmel ward so schwarz und dunkel geworden, wie er es jede Nacht tat. Und dann, mitten im silbernen Mondlicht, ganz still und leise tauchte eine dürre Fähe auf, klug und weise, wie aus dem nichts. Sie ließ sich auf dem leeren Lande nieder und schlief, ruhte und vergaß die Zeit. Sie fraß und erholte sich prächtig, bis zum weiten Morgengrauen. Wasser und Tau fand man an jenem Ort und die Fähe. Sie wollte das Land nicht verlassen. Zu gut ging es ihr hier. Und sie begann es zu schätzen. Ihre tiefen Wunden wurden geheilt und auch wenn sie nur allein, ganz einsam und allein gelassen ward, so war der Mond doch immer bei ihr und strahlte für sie Licht in die Dunkelheit. Er blieb bei ihr, um sie zu beschützen, Tag und Nacht.
Und so, in ihrer ganzen, gefühlten Einsamkeit, beschloss Kamaria, dem Lande, ihrem Mond ein Geschenk zu machen. Ein Rudel sollte das Land bewohnen, es besiedeln und beschützen, so wie der Mond, die Fähe.
Kamaria, die Herrscherin aller Rudel des Eises. Sie war die erste Wölfin, die das Eis schätze, ein Rudel danach benannte. Wir sind die Nachfahren ihres Glaubens und noch immer schaut sie von den Sternen auf uns herab.[color=SteelBlue]«[/color][/justify]
[center][font=Type Embellishments One LET][size=26]n[/size][/font][/color]
[u][size=24][color=CornflowerBlue]E[/color][/size][/u][size=18][color=white]WIGE WINDE[/color][/size][/center] [justify][color=SteelBlue]»[/color][color=SlateGray]In unserem Forum geht es um den Spieler, der einen ausgedachten Charakter, bzw. Wolf spielt. Das Rollenspiel spielt in einem Teil Kanadas, in einem Gebiet, wo die Menschen den Wölfen fern bleiben. Auch bleiben wir natürlich und bauen [i]keine[/i] Magie in unser Rollenspiel mit ein. Doch jedes Mitglied hier entscheidet selbst, was sein Wolf tut und lässt.[/color][color=SteelBlue]«[/justify]
[center]Als sei vergangen ein Jahrhundert, rinnt ein Klang aus tiefster Seele, es vergeht und verwundert, heult die Wolfes Kehle.
Kühlster Nebel, so leicht und rein, göttlich und verschont, glüht der sachte Schein, so ist's des Wolfes Mond.
Er tanzt mit ihnen, dem Mond und den Sternen, so scheint er zu dienen, der Wolf aus Fernen.[/color]