1. Kapitel Schnestürme und kalte Winteabende

Ich sags mal nett. Wenn du deine Posts vom Silbermond Rudel verwendest, solltest du darauf achten, das du "Ta Verona" durch deinen Namen hier ersetzt.

Oh, entschuldigung ... Ich war nur kurz davor auf Silbermond und hab dann vergessen, dass ich hier anders heiße ... Sorry, schon geändert.

Shy hatte sich schon vor einiger Weile von den beiden Jagdeifrigen entfernt. Sie hörte das Weinen eines kleinen Wolfes und folgte diesen lauten. Als die dort ankam bermerkte Sie das Nestle und Wolfsblut auch da waren.

{ich hab mal ne Frage ... Leonas Chara ist eig. schon seit längerem Geplant ... allerdings ist der Ava der selbe wie Cyxana's! (Ich verwede ihn mit dem selben Namen auf einer anderen Seite für ebenfalls das Welpen meines 1. Chara's, was soll ich tun? Kann ich den selben Ava nutzen und wir sagen das die Eltern der beiden Geschwister wahren? *hoffnungsvoll zu Cyxana guck*. Frieden?}

Leo hörte Hope zu. Ich würde gern ... aus was? sie wurde langsam hibbelig. Sie hatte keine Lust mehr. Keine Lust auf gar nichts. Sie roch was da ist ein andere Wolf! Andere sind auch da!!! sie lief dort hin. Mit dem unterbewusste sein das ihre Mutter es nicht gerne haben würde. Sie sah einen Welpen der ihr ähnelte. {darf ich das so schreiben?} sie kuschelte sich an ihn. Ich glaube deine Mutter antwortet die nicht mehr. sagte sie in einem sehr traurigen Ton. Dann kam Seleyka. Leona! Was tust du denn hier? schimpfte sie. Dann sahen sie beide die Tote Mutter und den Welpen an. Kleines kann ich dir helfen? fragte Seleyka Cyxana. Ich bin Seleyka und wie heißt du? Leo stupste die kleine mit ihrer schwarzen Schnautze an und blickte sie hoffnungsvoll an.

Nein. Es muss ein anderer Ava sein.

Hope lief der Fähe hinterher. Sie hatte es vorerst nicht bemerkt. Als sie den kleinen Wolf sah, hatte sie schon eine Ahnung. Auch wenn sie die Worte nicht gehört hatte - sie wusste genau, wie sich das Kleine fühlte.

"Am Besten, wir bringen ihr Mutter weg." Hope sagte es bestimmt. Auch, wenn sie kein Alpha war - sie wusste, dass es das einzig Richtige war. Ruhig setzte sie sich auf den harten Boden.

,Nein, bitte nicht!'
Flehend lies sich die bizzare Schönheit vor den Wolf sinken. Langsam fiel eine Fähe um, lag da vor Nadira. Das Blut lief der Kehle der Fähe vor Nadira hinunter. Nur noch das leichte lächeln trug die Fremde auf den Leftzen, um ihr, die Helligkeit wurde Dunkel, aus weiß wird schwarz. ,Lauf meine Tochter... lauf...' meinte die Fähe.
,Nein Mutter, bitte nicht!'
Die Fähe sah ihre Mutter an, die langsam vor Nadi zusammensackte. Das Blut, das ihrer Kehle hinuntergelaufen war, haftete sich an den Pfoten der Schönheit. Die Fähe trug einige Tränen in ihren Augen, diese langsam zu Boden sanken. Wütend drehte sich Nadira um, blickte in die Augen des Mörder's.
,Du Mörder! Du hast meine Familie getötet! Das ganze Rudel! Einfach alle! Du Mörder! Nur ich bleib übrig, was willst du nun machen, du Schwein!' jauchzte sie.
,Noch werde ich dich nicht töten, noch nicht!', meinte der Rüde mit einen lachen im Gesicht, schländerte langsam auf Nadira zu. Sofort schnellte Nadi's Pranke in die Höh, die Krallen fuhren über den Körper des Tieres. Dieser jaulte auf, stieß die Fähe auf den Boden und biss ihr in die Kehle. Die Fähe konnte keine Luft schnappen, als der Rüde immer fester zubiss. Das Blut bahnte sich ihrem Fell entlang, bis dieses auf den Boden eine kleine Lacke bildete. Der Rüde lies vom Biss ab, seine Krallen fuhren in Nadira's Fell, das Blut quollte heraus. Ächzend winselte die bizzare Schönheit und biss sich in die Pfote fest, dass dieser genau auf ihr war. Sofort legte sie sich auf den Rücken, drückte die vier Pfoten an seinen Bauch und stieß ab. Dieser lies von ihr ab und geschwind verschwand sie im Wald. ,Ja, verschwinde bloß! Ich komme wieder!' schrie der Rüde ihr hinterher.
Nadira bahnte sich durch das Geäste. Das Blut bildete eine deutliche Spur. Als sie plötzlich Wölfe roch, rannte sie schneller. Ihr wurde übel, sie knickte immer wieder ein, das Blut spritzte an den Bäumen entlang. Als sie Wölfe sah, kniete sie hin. Sie verlor ihr bewusstsein und fiel direkr vor den Wölfen zu Boden... Nur noch das Blut rollte ihr aus den Wunden. Doch zu neide wäre sie noch nicht gegangen. Sie würde sich rechen an den Mörder...

Plötzlich, ein Wolf näherte sich Nadira. Sie wusste nicht, wie der Wolf hieß, wer es war. War es der Mörder? Gedanken schwirrten bereits in ihr umher, versetzte sie in Angst und Schrecken. Schwach erhob sie den Kopf, blickte leicht in die Augen des Wolfes. Wer war dieser Fremde? Ein Bote des Mörder's? Er selbst? Sie wusste es nicht. Die Fähe lies den Kopf sinken.
,Man nennt mich Nadira. Ein Mörder meiner Familie und des gesammten Rudel's hatte mir diese Wunden hinzugefügt. Ja, wie Ihr seht, bin ich alleine..' nuschelte die Fähe zum Wolf.
,Und nun sagt mir, wer seit Ihr? Von wo kommet Ihr her?' fragte sie.

"Es tut mir Leid, Cyxana. Aber es ist das Beste." Hope dachte an den Spruch 'Aus den Augen, aus dem Sinn', wischte diesen Gedanken jedoch schnell wieder weg. Sie trat langsam auf die kleine Fähe zu, um sie nicht zu erschrecken. "Willst du mitkommen? Du solltest am Besten etwas essen. Ich habe ein Reh gejagt, wenn du also möchtest..?" Die Fähe hatte keine Ahnung, ob der kleine Wolf einwilligen würde. Sie hoffte es inständig.

Ihre erste Reaktion auf Xanas Flucht war, ihr hinterherzulaufen. Wie sich herausstellte, war das auch gut so. Ein Geruch stieg in ihre Nase - Wasser. Kaum zu glauben, aber in der Not roch man immer alles. Zuerst blieb sie stehen, am Abgrund, auf der Suche nach der kleinen Fähe. Als sie zwischen den Wellen auftauchte, sprang sie ihr mit einem Hechtsprung hinterher. Es war anders, als sie dachte. Hope's Befürchtungen traten ein - es war kein Bach, eher ein tosender Fluss. Mit aller Kraft schwamm die Fähe zu der Kleinen und packte sie am Genick. Ermutigt durch das Schaffen, strengte sich die Fähe noch mehr an, um aus dem Wasser herauszukommen. Als die beiden im seichten Wasser waren, wurde ihr Schritt langsamer. Sie setzte die Kleine am Ufer ab und sah sie prüfend an. "Geht es dir gut? Kannst du mich hören?" Sie war sich nicht sicher und stupste sie vorsichtshalber an.